Jugendbundesliga
Mannschaften
Mit Abschluss der Saison 1999/2000 gelang es unserer u20-Mannschaft, sich in den Finalrunden der LVM u20 erfolgreich gegen die Mitbewerber (SF Schwerin, Post SV Güstrow und TSV 1860 Stralsund) durchsetzen. In der Besetzung Robert Zentgraf, Tim Svensson, Willi Behm, Sebastian Kesten (u12), Mirko Bauer und Christian Balz (u12) spielend, gelang im letzten Spiel (Finalrunde in Stralsund) gegen SF Schwerin ein Sieg. Der Landesmeistertitel bedeutete erstmals in der Vereinsgeschichte den Aufstieg.
Am 31. August 2000 fand die feierliche Eröffnung vom »Haus an der Schleuse« (Soldatenheim) in Torgelow statt. Das einzige Soldatenheim in den neuen Bundesländern. Die Schachspieler des SAV Torgelow-Drögeheide hatten sich für die Saison 2000/2001 als Aufsteiger einen Startplatz in der höchsten Spielklasse des Jugend - in der Jugendbundesliga Nord / Staffel Ost - erkämpft. Nun waren sie auf der Suche nach einer Spielstätte, die einen würdigen Rahmen für die bevorstehenden Heimspiele bietet. Im »Haus an der Schleuse« trafen sie auf offene Ohren.
Ab der Saison 2000-2001 spielten wir mit Teams aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zusammen in der Jugendbundesliga Nord Staffel Ost. Mit dem 6. Platz als Aufsteiger am Ende der ersten Saison in der Jugendbundesliga konnte man mehr als zufrieden sein, der Klassenerthalt war gesichert.
Am 26.11.2000 fand in der 3. Runde das erste Heimspiel hier im Haus statt. Die Paarung SAV Torgelow - Motor Eberswalde endete 4,5 : 1,5.
v.l.n.r.: Norbert Bauer (Trainer), Mirko Bauer, Tim Svensson, Willi Behm, Robert Zentgraf, Sebastian Kesten, Gunnar Weißhuhn, Steffen Bigalke (Trainer); Foto: Gerd Zentgraf
Am 14.01.2001 traf das SAV-Team in der 5. Runde auf SC Weisse Dame Berlin.
Das nunmehr zweite Heimspiel endete 5,0 : 1,0. Als Spiellokal dient der Multimediaraum.
In der Saison 2001-2002 musste sich die Jugendbundesligamannschaft gegen eine starke Gegnerschaft behaupten, um überhaupt den Klassenerhalt zu schaffen.
Heimspiel am 23.09.2001 in der 1. Runde. Der Gegner: die Jugendbundesligamannschaft von SK König Tegel.
Mannschaftsfoto vor Beginn des Spieles
v.l.n.r.: Steffen Bigalke (Trainer), Robert Zentgraf, Gunnar Weißhuhn, Christian Balz, Sebastian Kesten, Willi Behm, Franziska Hippe
Am Ende der zweiten Saison in der Jugendbundesliga bedeutete dies Platz 8 und damit den Abstieg. Als Absteiger hat man das Recht, mit dem Landesvereinsmeister u20 (Spieler unter 20 Jahre) um den Aufstieg zu spielen (Relegation). Ziel ist es, dass die stärkste Mannschaft unser Bundesland in der höchsten Spielklasse der Jugend vertritt. Das entscheidende Spiel wurde verloren, der Wiederauftstieg nicht geschafft.
In der Saison 2002/03 mischte der Verein im Spiel um den Wiederauftstieg stets kräftig mit. Am Ende reichte es nicht ganz, wir waren in der Saison nicht vertreten.
In der Saison 2003/04 klappte es wieder mit dem Aufstieg. Der Verein war in der kommenden Saison wieder in der Jugendbundesliga vertreten.
Das Team aus dem Finale u20: SAV Torgelow. Die Finalrunden fanden am 12./13.06.2004 in Teterow statt.
Das Team in der Finalrunde.
v.l.n.r.: Sebastian Kesten, Robert Zentgraf, Marcel Brose, Justus Netzband, Christian Balz, Lysan Stemmler
Die Ergebnisse im Überblick:
Am Ende der Saison 2004/05 sahen wir uns auf Platz 7, einen Platz hinter dem zweiten Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern.
Das Team in der Saison 2004/05. Letzter Spieltag am 05.06.2005 in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt).
v.l.n.r.: Robert Zentgraf, Daniel Krüger, Nobert Bauer, Toni Völschow, Lysan Stemmler, Sebastian Kesten, Christian Balz
Die Mannschaft war in dem einen Jahr nicht nur »älter« sondern auch spielerisch erfahrener geworden. Das zahlte sich am Ende doch noch auszahlen. Am 18.06.2005 fand das Halbfinalspiel u20 SAV Torgelow - SG Güstrow-Teterow in Teterow statt. SAV Torgelow (Sebastian Kesten, Robert Zentgraf, Willi Behm, Christian Balz, Justus Netzband und Stefan Laqua) gewann klar mit 6,0 : 0,0. Da der Sieger des anderen Halbfinalspiels (SF Schwerin) auf das Finalspiel verzichtete, geht der SAV Torgelow als Sieger hervor und spielt in der nächsten Saison wieder in der Jugendbundesliga. Der Wiederauftstieg war damit perfekt!
In der Saison 2005/06 traf man erneut auf renomierte Vereine, in deren Reihen Landeseinzelmeister und Teilnehmer an Deutschen Jugendmeisterschaften vertreten waren. Der zweite Landesvertreter hatte hatte sich umformiert und startete nun unter FHSG Stralsund.
In der Saison 2006/07 verzichtete der SAV Torgelow auf den Start in der Jugendbundesliga. Ein Grund dafür war, dass einige Stammspieler altersbedingt ausgeschieden sind. Wenn sich wieder eine schlagkräftige Mannschaft gebildet hat, in der auch etwas ältere, erfahrene Spieler (bis 20 Jahre) samt Ersatzspieler zur Verfügung stehen, dann wird man über einen Aufstieg in die Jugendbundesliga ernsthaft nachdenken. Bis dahin werden andere Schwerpunkte in der Jugendarbeit gesetzt.
Damit endet vorerst das Kapitel Jugendbundesliga.
Jugendbundesliga 2.0:
Eine schlagkräftige Mannschaft hat sich gebildet und somit wird das Projekt Jugendbundesliga in der Saison 2015/2016 fortgesetzt.
v.l.n.r.: Alex Bollnow, Felix Trömer, Mikael Ispijan, Florian Schmekel, Felix Schmekel, Alexander Kasel; Foto: Norbert Bauer
Am Ende reichte es nur für den undankbaren Platz 7 und damit zum Abstieg. Für Mikael Ispijan war es die letzte Saison in der Jugendbundesliga.
Durch den Sieg in der LVM U19 schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die Jugendbundesliga.
Die Saison 2016/2017 glich der vorhergehenden Saison. Felix Schmekel beendete mit der Saison das Kapitel Jugendbundesliga. Zum Saisonende abgestiegen und durch den Sieg in LVM U19 wieder aufgestiegen.
Unsere Mannschaft ist in der Saison 2017/2018 wieder abgestiegen. Durch einen Sieg in der LVM U19 schaffte sie dann wieder den Aufstieg in die Jugendbundesliga.
v.l.n.r.: Aaron Breß, Felix Trömer, Jules Beck, Alex Bollnow, Piet Großmann, Florian Schmekel; Foto: Verein
Zum Ende der Saison 2018/2019 belegte die Mannschaft den 7. Platz und war praktisch wieder abgestiegen.
v.l.n.r.: Aaron Breß, Alex Bollnow, Felix Trömer, Piet Großmann (vorn), Florian Schmekel, Theo Wolfgramm; Foto: Norbert Bauer
USV Halle hat seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb der Jugendbundesliga zurückgezogen. Wir profitieren von diesem Rückzug und rutschen in der Endabrechnung der letztjährigen Jugendbundesligasaison vom 7. auf den 6. Platz und damit auf einen Nichtabstiegsplatz vor. Wir werden das Aufstiegsrecht wahrnehmen! Leider stehen uns Florian Schmekel und Alexander Kasel nicht mehr zur Verfügung. Auf geht es in die nächste Saison der Jugendbundesliga!
Jugendbundesliga - ein Projekt oder eher ein Unternehmen?
Das Thema stand schon einmal in der Saison 1995-1996 auf der Tagesordnung. Unsere beiden Nachwuchsspieler Franziska Hippe und Matthias Müller waren zu SF Schwerin gewechselt und unterstützten die Jugendbundesligamannschaft.Mit Abschluss der Saison 1999/2000 gelang es unserer u20-Mannschaft, sich in den Finalrunden der LVM u20 erfolgreich gegen die Mitbewerber (SF Schwerin, Post SV Güstrow und TSV 1860 Stralsund) durchsetzen. In der Besetzung Robert Zentgraf, Tim Svensson, Willi Behm, Sebastian Kesten (u12), Mirko Bauer und Christian Balz (u12) spielend, gelang im letzten Spiel (Finalrunde in Stralsund) gegen SF Schwerin ein Sieg. Der Landesmeistertitel bedeutete erstmals in der Vereinsgeschichte den Aufstieg.
Am 31. August 2000 fand die feierliche Eröffnung vom »Haus an der Schleuse« (Soldatenheim) in Torgelow statt. Das einzige Soldatenheim in den neuen Bundesländern. Die Schachspieler des SAV Torgelow-Drögeheide hatten sich für die Saison 2000/2001 als Aufsteiger einen Startplatz in der höchsten Spielklasse des Jugend - in der Jugendbundesliga Nord / Staffel Ost - erkämpft. Nun waren sie auf der Suche nach einer Spielstätte, die einen würdigen Rahmen für die bevorstehenden Heimspiele bietet. Im »Haus an der Schleuse« trafen sie auf offene Ohren.
Ab der Saison 2000-2001 spielten wir mit Teams aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zusammen in der Jugendbundesliga Nord Staffel Ost. Mit dem 6. Platz als Aufsteiger am Ende der ersten Saison in der Jugendbundesliga konnte man mehr als zufrieden sein, der Klassenerthalt war gesichert.
Am 26.11.2000 fand in der 3. Runde das erste Heimspiel hier im Haus statt. Die Paarung SAV Torgelow - Motor Eberswalde endete 4,5 : 1,5.
v.l.n.r.: Norbert Bauer (Trainer), Mirko Bauer, Tim Svensson, Willi Behm, Robert Zentgraf, Sebastian Kesten, Gunnar Weißhuhn, Steffen Bigalke (Trainer); Foto: Gerd Zentgraf
Stand nach dem 9. Spieltag (Endstand) 1. SK König Tegel 9 16 : 2 36,0 2. Rotation Berlin 9 13 : 5 32,0 3. Aufbau Elbe Magdeburg 9 11 : 7 35,5 4. SF Schwerin 9 11 : 7 31,5 5. TSG Wittenberg 9 11 : 7 27,5 6. SAV Torgelow 9 10 : 8 27,0 7. SV Merseburg 9 9 : 9 30,5 8. Weiße Dame Berlin 9 5 : 13 18,5 9. VfL Neukloster 9 4 : 14 18,5 10. Motor Eberswalde 9 0 : 18 10,5
Am 14.01.2001 traf das SAV-Team in der 5. Runde auf SC Weisse Dame Berlin.
Das nunmehr zweite Heimspiel endete 5,0 : 1,0. Als Spiellokal dient der Multimediaraum.
In der Saison 2001-2002 musste sich die Jugendbundesligamannschaft gegen eine starke Gegnerschaft behaupten, um überhaupt den Klassenerhalt zu schaffen.
Heimspiel am 23.09.2001 in der 1. Runde. Der Gegner: die Jugendbundesligamannschaft von SK König Tegel.
Mannschaftsfoto vor Beginn des Spieles
v.l.n.r.: Steffen Bigalke (Trainer), Robert Zentgraf, Gunnar Weißhuhn, Christian Balz, Sebastian Kesten, Willi Behm, Franziska Hippe
Stand nach dem 9. Spieltag (Endstand) 1. Aufbau Elbe Magdeburg 9 16 : 2 40,5 2. SF Hettstedt 9 15 : 3 38,0 3. SF Schwerin 9 12 : 6 28,0 4. SK König Tegel 9 10 : 8 32,0 5. Rotation Berlin 9 9 : 9 25,5 6. TUS Makkabi 9 7 : 11 25,0 7. TSG Wittenberg 9 7 : 11 24,0 8. SAV Torgelow 9 6 : 12 26,0 9. Post SV Güstrow 9 5 : 13 16,0 10. PSV Mitte Potsdam 9 3 : 15 15,0
Am Ende der zweiten Saison in der Jugendbundesliga bedeutete dies Platz 8 und damit den Abstieg. Als Absteiger hat man das Recht, mit dem Landesvereinsmeister u20 (Spieler unter 20 Jahre) um den Aufstieg zu spielen (Relegation). Ziel ist es, dass die stärkste Mannschaft unser Bundesland in der höchsten Spielklasse der Jugend vertritt. Das entscheidende Spiel wurde verloren, der Wiederauftstieg nicht geschafft.
In der Saison 2002/03 mischte der Verein im Spiel um den Wiederauftstieg stets kräftig mit. Am Ende reichte es nicht ganz, wir waren in der Saison nicht vertreten.
In der Saison 2003/04 klappte es wieder mit dem Aufstieg. Der Verein war in der kommenden Saison wieder in der Jugendbundesliga vertreten.
Das Team aus dem Finale u20: SAV Torgelow. Die Finalrunden fanden am 12./13.06.2004 in Teterow statt.
Das Team in der Finalrunde.
v.l.n.r.: Sebastian Kesten, Robert Zentgraf, Marcel Brose, Justus Netzband, Christian Balz, Lysan Stemmler
Die Ergebnisse im Überblick:
1. Spiel: SAV Torgelow - Putlitzer SV 6,0 : 0,0 2. Spiel: SAV Torgelow - PSV Rostock 4,5 : 1,5 3. Spiel: SAV Torgelow - ASV Wismar 5,5 : 0,5
Am Ende der Saison 2004/05 sahen wir uns auf Platz 7, einen Platz hinter dem zweiten Vertreter aus Mecklenburg-Vorpommern.
Das Team in der Saison 2004/05. Letzter Spieltag am 05.06.2005 in Sangerhausen (Sachsen-Anhalt).
v.l.n.r.: Robert Zentgraf, Daniel Krüger, Nobert Bauer, Toni Völschow, Lysan Stemmler, Sebastian Kesten, Christian Balz
Stand nach der 9. Runde (Endstand) 1. SV Sangerhausen 9 16 - 2 34.5 2. SV GA Rüdersdorf 9 15 - 3 40.5 3. SK König Tegel 9 12 - 6 32.5 4. AE Magdeburg 9 11 - 7 31.5 5. SF Hettstedt 9 10 - 8 31.5 6. TSV Stralsund 9 8 - 10 24.5 7. SAV Torgelow 9 7 - 11 23.5 8. Chemie Weißensee 9 5 - 13 18.5 9. SF Schwerin 9 4 - 14 18.5 10. Oberschöneweide 9 2 - 16 14.5Dies bedeutete erneut den Abstieg und Spiel um den Wiederauftstieg. Der letzte Spieltag in Wort und Bild.
Die Mannschaft war in dem einen Jahr nicht nur »älter« sondern auch spielerisch erfahrener geworden. Das zahlte sich am Ende doch noch auszahlen. Am 18.06.2005 fand das Halbfinalspiel u20 SAV Torgelow - SG Güstrow-Teterow in Teterow statt. SAV Torgelow (Sebastian Kesten, Robert Zentgraf, Willi Behm, Christian Balz, Justus Netzband und Stefan Laqua) gewann klar mit 6,0 : 0,0. Da der Sieger des anderen Halbfinalspiels (SF Schwerin) auf das Finalspiel verzichtete, geht der SAV Torgelow als Sieger hervor und spielt in der nächsten Saison wieder in der Jugendbundesliga. Der Wiederauftstieg war damit perfekt!
In der Saison 2005/06 traf man erneut auf renomierte Vereine, in deren Reihen Landeseinzelmeister und Teilnehmer an Deutschen Jugendmeisterschaften vertreten waren. Der zweite Landesvertreter hatte hatte sich umformiert und startete nun unter FHSG Stralsund.
Stand nach der 9. Runde (Endstand) 1. SV »Glück auf« Rüdersdorf 9 16 - 2 41.5 2. SV Sangerhausen 9 15 - 3 38.0 3. SF Hettstedt 9 15 - 3 37.5 4. Aufbau-Elbe Magdeburg 9 14 - 4 33.0 5. SK König Tegel Berlin 9 10 - 8 31.0 6. 1. SC Anhalt 9 7 - 11 23.5 7. SAV Torgelow-Drögeheide 9 6 - 12 22.0 8. FHSG Stralsund 9 4 - 14 18.0 9. Treptower SV 9 3 - 15 13.5 10. SV Preußen Frankfurt 9 0 - 18 12.0Am Ende reichte es wieder nur für den undankbaren Platz 7 und damit Abstieg.
In der Saison 2006/07 verzichtete der SAV Torgelow auf den Start in der Jugendbundesliga. Ein Grund dafür war, dass einige Stammspieler altersbedingt ausgeschieden sind. Wenn sich wieder eine schlagkräftige Mannschaft gebildet hat, in der auch etwas ältere, erfahrene Spieler (bis 20 Jahre) samt Ersatzspieler zur Verfügung stehen, dann wird man über einen Aufstieg in die Jugendbundesliga ernsthaft nachdenken. Bis dahin werden andere Schwerpunkte in der Jugendarbeit gesetzt.
Damit endet vorerst das Kapitel Jugendbundesliga.
Jugendbundesliga 2.0:
Eine schlagkräftige Mannschaft hat sich gebildet und somit wird das Projekt Jugendbundesliga in der Saison 2015/2016 fortgesetzt.
v.l.n.r.: Alex Bollnow, Felix Trömer, Mikael Ispijan, Florian Schmekel, Felix Schmekel, Alexander Kasel; Foto: Norbert Bauer
Stand nach der 9. Runde (Endstand) 1. USV VB Halle 9 16 - 2 40.0 2. Mattnetz Berlin 9 15 - 3 36.0 3. SV Empor Berlin 9 11 - 7 29.0 4. Chem. Weißensee 9 10 - 8 30.5 5. AE Magdeburg 9 9 - 9 32.0 6. USV Potsdam 9 9 - 9 28.5 7. SAV Torgelow-Drögeheide 9 9 - 9 25.0 8. USC Magdeburg 9 6 - 12 21.5 9. Zitad. Spandau 9 4 - 12 19.0 10. Empor Potsdam 9 1 - 17 8.5
Am Ende reichte es nur für den undankbaren Platz 7 und damit zum Abstieg. Für Mikael Ispijan war es die letzte Saison in der Jugendbundesliga.
Durch den Sieg in der LVM U19 schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die Jugendbundesliga.
Die Saison 2016/2017 glich der vorhergehenden Saison. Felix Schmekel beendete mit der Saison das Kapitel Jugendbundesliga. Zum Saisonende abgestiegen und durch den Sieg in LVM U19 wieder aufgestiegen.
Stand nach der 9. Runde (Endstand) 1. USV VB Halle 9 14 - 4 38.0 2. Mattnetz Berlin 9 14 - 4 36.5 3. USV Potsdam 9 14 - 4 36.5 4. AE Magdeburg 9 14 - 4 36.0 5. USC Magdeburg 9 12 - 6 32.5 6. SV Empor Berlin 9 10 - 8 28.5 7. Königsjäger Berlin 9 4 - 14 20.0 8. SAV Torgelow-Drögeheide 9 4 - 14 19.5 9. Zitad. Spandau 9 3 - 15 13.5 10. CFC Köthen 9 1 - 17 8.5
Unsere Mannschaft ist in der Saison 2017/2018 wieder abgestiegen. Durch einen Sieg in der LVM U19 schaffte sie dann wieder den Aufstieg in die Jugendbundesliga.
v.l.n.r.: Aaron Breß, Felix Trömer, Jules Beck, Alex Bollnow, Piet Großmann, Florian Schmekel; Foto: Verein
Stand nach der 9. Runde (Endstand) 1. AE Magdeburg 9 17 - 1 41.5 2. USV Halle 9 15 - 3 38.0 3. Mattnetz Berlin 9 14 - 4 37.5 4. Reideburger SV 9 9 - 9 29.0 5. SC Weisse Dame 9 9 - 9 23.5 6. SV Empor Berlin 9 8 - 10 24.5 7. USC Magdeburg 9 7 - 11 22.5 8. SAV Torgelow-Drögeheide 9 7 - 11 22.0 9. Königsjäger Berlin 9 3 - 15 18.0 10. Zitad. Spandau 9 0 - 18 12.5
Zum Ende der Saison 2018/2019 belegte die Mannschaft den 7. Platz und war praktisch wieder abgestiegen.
v.l.n.r.: Aaron Breß, Alex Bollnow, Felix Trömer, Piet Großmann (vorn), Florian Schmekel, Theo Wolfgramm; Foto: Norbert Bauer
Stand nach der 9. Runde (Endstand) 1. AE Magdeburg 9 16 - 2 42.0 2. Reideburger SV 9 15 - 3 34.5 3. Mattnetz Berlin 9 13 - 5 33.5 4. USV Halle 9 12 - 6 34.5 5. Borus. Lichtenberg 9 9 - 9 32.5 6. SV Empor Berlin 9 9 - 8 31.0 7. SAV Torgelow-Drögeheide 9 8 - 10 21.5 8. SC Weisse Dame 9 6 - 12 18.5 9. Caissa Falkensee 9 2 - 16 11.0 10. 1. SC Anhalt 9 0 - 18 11.0
USV Halle hat seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb der Jugendbundesliga zurückgezogen. Wir profitieren von diesem Rückzug und rutschen in der Endabrechnung der letztjährigen Jugendbundesligasaison vom 7. auf den 6. Platz und damit auf einen Nichtabstiegsplatz vor. Wir werden das Aufstiegsrecht wahrnehmen! Leider stehen uns Florian Schmekel und Alexander Kasel nicht mehr zur Verfügung. Auf geht es in die nächste Saison der Jugendbundesliga!